Der hier vorgelegte prototypische Entwurf einer adaptativ und modular angelegten Theoriearchitektur synthetisiert Erkenntnisse der Neueren Ästhetik, der Neuen Phänomenologie, des Neuen Realismus, der Bildwissenschaften, des Civic- und Next Society Design, sowie der Logik und Ästhetik der Hypermedien mit Parametern der Modernen Systemtheorie zu einer in ersten Ansätzen skizzierbaren Systemtheoretischen Ästhetik.
Die Arbeit versteht sich selbst als digitale künstlerisch-theoretische Skulptur. Ihr Erkenntnisgewinn ergibt sich derzeit durch triviale (nichtautomatisierte) Verknüpfung modular angelegter Theoriebausteine zu geschlossenen Verstehenszusammenhängen…